Wir Menschen wollen Frieden, warum haben wir noch eine Waffenindustrie?
Wir Menschen wollen gesund Leben, warum zerstören, vergiften und verstrahlen wir unsere Erde unseren Lebensraum?
Wir Menschen vermüllen uns, warum nicht ohne Abfall auskommen?
Eine kleine japanische Stadt könnte bald zu 100 Prozent abfallfrei sein.
Kamikatsu im Süden Japans soll bis 2020 völlig ohne Abfälle auskommen. Was machen diese Pioniere anders? Und könnte ihr Ansatz auch in anderen Städten funktionieren?
Im (englischen) Alphabet der Abfallvermeidung gibt es eigentlich nur einen Buchstaben, und den gleich drei mal: Reduce, Recycle, Reuse. Nur wenn wir uns an die drei „R“ halten, können wir unseren persönlichen ökologischen Fußabdruck maximal minimieren. Dass wir daran scheitern, hat oft mehrere Gründe. Grund Nummer eins: Bequemlichkeit. Denn obwohl wir uns in vielen Bereichen bewusst sind, was ökologisch sinnvoll ist und was nicht, kann die Bequemlichkeit siegen. Beim Einkaufen greifen wir auf eine Plastiktüte zurück, weil wir die wiederverwendbare vergessen haben, die Plastikverpackung landet im Bioabfall und wir werfen ein altes Paar Jeans in den Müll, weil wir keine Zeit haben, sie zu reparieren. Grund Nummer zwei: Auch wenn es uns gelingt, den Abfall ordnungsgemäß zu entsorgen, können wir nicht sicher sein, dass sich der Aufwand lohnt. Sicher, wir werfen den sorgsam getrennten Müll in den richtigen farbigen Behälter, aber was passiert danach? Selbst mit effektiven Recyclingprogrammen und Abfallmanagement – der Gedanke an einen abfallfreien Lebensstil scheint auf individueller Ebene möglich zu sein, aber auf Ebene einer Stadt scheint das so gut wie unmöglich. Oder?
Kamikatsu zeigt neue Wege im Abfallmanagement
Es ist 15 Jahre her, dass die Bewohner der kleinen Stadt Kamikatsu auf der Insel Shikoku beschlossen haben, ein Null-Abfall-Programm zu starten. Der Wechsel war nicht von rein ökologischen Motiven inspiriert; nachdem die Regierung neue Vorschriften erlassen hatte war die Stadt Anfang der 2000er Jahre gezwungen, ihre Verbrennungsanlage zu schließen. Mit der nächsten Anlage in einigen Kilometern Entfernung wurde es billiger, Abfall zu recyceln, anstatt ihn zu transportieren und dann zu verbrennen. Die Bewohner waren gezwungen, ihr Entsorgungsprogramm zu überdenken.
Anstatt ihren Müll in Müllverbrennungsanlagen oder Deponien zu entsorgen, konzentrieren sie sich jetzt darauf, so viel wie möglich zu recyceln. „Was wir als Ressourcen verkaufen können, wird zu Stadteinnahmen -[alles andere] versuchen wir kostengünstig zu verarbeiten. Wenn alle gesammelten Abfälle zu Ressourcen werden, ist es kein Abfall mehr“, sagte Kazuyuki Kiyohara, der Leiter der städtischen Abfallstation, gegenüber ABC News.
Allerdings ist der Recyclingprozess damit verbunden, dass die Bewohner Kamikatsus ihre Abfälle in 34 (!) verschiedene Kategorien aufteilen. Eine Müllabholung gibt es nicht – die einzelnen Haushalte sind dafür verantwortlich, ihre Abfälle selbst zum Recyclingzentrum zu bringen. Dort sortieren sie die Verpackungsmaterialien und andere zivilisatorische Überbleibsel in die verschiedenen Kategorien – wie Aluminiumdosen, Stahldosen, Papierkartons und Papierflieger. Im Zweifelsfall stehen ihnen die Mitarbeiter des Recyclingzentrums zur Seite.
Die Recycling-Station hat auch einen Tauschladen, in dem Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, wie z.B. Kleidung, Spielzeug, Haushaltsgeräte oder sogar Möbel, zurücklassen und andere Dinge, die man dort findet, mit nach Hause genommen werden können. In der Nähe stellen einheimische Frauen in einer lokalen Fabrik Dinge aus Abfallprodukten her, abgelegte Kimonos werden hier z.B. zu Teddybären.
Unsere verschiedenen Umweltorganisationen informieren uns immer und immer wieder. Warum ändern wir persönlich nichts?
Sind wir nur faul und überlassen das unseren politischen Vertretern, die werden es schon richten! Mit NICHTEN ist dem so!
Wenn es die jetzigen Generationen nicht wollen, dann sollten wir wenigstens so fair sein und den Kindern der Zukunft mehr Aufklärung geben, damit Sie die Eigenverantwortung übernehmen können, für Ihr kommendes Schicksal in der Lebensgestaltung auf dieser Erde.
Man könnte auch Vorsorge dazu sagen. Wenn wir in allen Lebensbereichen über Vorsorgemassnahmen und Eigenverantwortung sprechen, bin ich mir sicher, dass es viele Menschen gibt, die Ihr Verhalten überdenken und anschliessend ändern wollen.
SABOTAGE AM EIGENEN KÖRPER
Um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern, hat die Geschäftsleitung der REHART GmbH in Ehingen vor kurzem beschlossen ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu etablieren. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der VELIO Gesund4You GmbH, die im Projekt „Gesunde Region Hesselberg“ aktiv ist um in unserer Region die Bereiche Prävention und Gesundheitsförderung voranzubringen. Zum Auftakt dieses neuen Angebotes bei REHART waren alle Mitarbeiter zu einem Vortrag zum Thema „Risiken und Chancen unseres Lebensstils“ von Prof. Dr. Jörg Spitz eingeladen.
Prof. Dr. Spitz, der sich selbst als „Hochinfektiösen Gesundheitserreger“ bezeichnet, stellte den ca. 80 Zuhörern auf beeindruckende und unterhaltsame Weise dar, welche Auswirkungen unser sogenannter moderner Lebensstil auf den Körper hat und mit welchen Konsequenzen in der Zukunft zu rechnen ist. Anhand vieler wissenschaftlicher Studien konnte er belegen, dass die gesellschaftlich anerkannte Art zu leben uns bzw. unserem Körper in großem Umfang schadet. „Sabotage!“ war ein Schlagwort, das während seines Vortrages immer wieder fiel und die Brisanz der Situation unterstrich.
Es konnte zum Beispiel allein durch die regelmäßige Zufuhr von Vitamin D in einer Studie die Reduzierung der saisonalen Grippe Erkrankungen um 64 % nachgewiesen werden. Eine beeindruckende Zahl – gerade auch aus der Sicht eines Unternehmens, wo krankheitsbedingte Ausfälle von Mitarbeitern immer wieder viel Geld kosten. Gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung sind zusätzliche Faktoren, die jeder Mensch nutzen kann um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu verbessern und damit seine Lebensqualität zu steigern.
Ein Baustein des REHART BGM ist das Angebot eines Gesundheits-Checks für die Mitarbeiter. Dirk Sonnenschein, Fitness- und Gesundheitscoach bei VELIO, analysierte in Einzelsitzungen mit interessierten Mitarbeitern deren aktuellen Gesundheitszustand und führte verschiedene Messungen durch. Im Auswertungsgespräch wurden dann die unterschiedlichen „Problemzonen“ intensiv besprochen und Möglichkeiten aufgezeigt um den Ist-Zustand nachhaltig zu verbessern. „Ich habe sehr viel Interessantes über meinen Körper gelernt und finde es gut, dass persönliche Ziele für mich definiert wurden. Außerdem motiviert es zusätzlich, dass VELIO regelmäßig wiederkommen wird um das bisher erreichte zu besprechen und die Ziele ggf. anzupassen“, so einer der teilnehmenden REHART-Mitarbeiter.
Klaus Schülein, geschäftsführenden Gesellschafter der REHART GmbH, bedankte sich nach dem Vortrag bei Prof. Dr. Jörg Spitz und Dirk Sonnenschein mit einer Flasche REHART-Rotwein und kündigte nach dem sehr gelungenen Auftakt weitere Schritte im REHART BGM an.
Seit Jahren setze ich mich im Gesundheitsmanagement für alternative Heilmethoden ein. Die Unternehmen arbeiten lieber mit Ihren Kassen zusammen, da hier Förderprogramme bestehen und Sie unser Krankensystem erhalten wollen. Der Kreislauf für Krankheit bleibt mit Nebenwirkungen erhalten. https://karlheinzgrabmann.de/ Es geht auch anders, einfacher, gesünder und kostengünstiger.
Prof. Dr. Spitz ist ein Pionier im Gesundheitsmanagement und absoluter Experte. Er klärt auf und sagt auch warum natürliche Nahrungsergänzungsmittel heute sinnvoll sind. Die Kassen zahlen hier keinen Beitrag. Alles was uns ausserhalb der Schulmedizin helfen könnte – außer OP – zahlen sie nichts.
Wenn Sie eine Veränderung im Gesundheitssystem wollen, dann bin ich als Ihr Direktkandidat im Wahlkreis 35 Frankfurt II. ein absoluter Volltreffer. Ich habe sehr viel selber ausprobiert und über 2.000 Vorträge nur über eine automatische Therapieliege gehalten.
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